Pfaffenhofen

Sonntag, 30. August 2015

Sonntag, 20. Juli 2014

Sonntag, 13. April 2008

Am Freitag den 11.April feierte der Rufbus Linie Nacht Pfaffenhofen, in den Räumen des Utopia in Sulzbach, seinen siebten Geburtstag.

Bürgermeister Hans Prechter, Jugendreferentin Brigitte Axthammer und Stadtjugendpflegerin Kathrin Maier hielten die Ansprachen im dunklen Kino GISELA. Bei sieben verschiedenen Muffinsorten, elektronischer Musik des Ehepaares ERROR und einem gewaltigen Frühlingsgewitter als Zugabe, wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert. Sponsoren, Fahrer, Mitfahrer und Gönner, die Mütter und Väter der ersten Stunde nebst zufälligen Gästen konnten sich im Utopia über die Geschichte dieser deutschlandweit wohl einmaligen Einrichtung informieren. Der Rufbus bringt und holt nicht nur landkreisweit, unsere Jugend zu diversen Zielen, er scheint auch so etwas wie eine Stadtratwiege zu sein. Wir wünschen ihm für die Zukunft Alles Gute, viele unfallfreie Einsätze und freundliche Gäste.
Der Rufbus "Linie Nacht" steht allen Pfaffenhofener Jugendlichen jeden Freitag und Samstag von 19 bis 3 Uhr zur Verfügung:
Tel. 01 73 7 75 33 21
Die "Linie Nacht" soll zur Erhöhung der Mobilität von Jugendlichen zwischen 14 und 26 Jahren und damit zur Förderung ihrer Selbstständigkeit und zur Erweiterung ihres Freizeitspektrums in Pfaffenhofen beitragen.
Vor allem aber soll die Sicherheit der Jugendlichen auf dem Weg zu nächtlichen Ausflugszielen und von dort wieder nach Hause verbessert werden.

Link INFORMATIONEN
http://jugendparlament.pfaffenhofen.de/projekte/rufbus.html

VIDEOS
http://video.google.de/videosearch?q=Rufbus+Pfaffenhofen+7tes+Jahr+

Donnerstag, 13. März 2008

Tabula Rasa Die Bummerlhalle geht, was kommt

„Tabula Rasa“ Die Bummerlhalle geht, was kommt ?

3900 Quadratmeter Fläche für eine Stadthalle, oder der leere Gedenkplatz für die Skater und Sprayer der Stadt Pfaffenhofen.

Als „Tabula rasa“ wurde im übertragenen Sinne die Seele, als vermeintlicher Ort der Erkenntnis der Menschen in ihrem ursprünglichen Zustand, bezeichnet. Modern heißt es leeres unbeschriebenes Blatt, vielleicht auch leerer Bildschirm oder weiße Leinwand.
Mit leeren Flächen tut sich der Künstler schwer, das weiß jeder Sprayer, Maler oder Autor. Ohne Idee und Skizze, zumindest im Kopf, machen weiße Wände Angst. Angst vor dem Versagen, der Meinung und die Begrenzungen der anderen Leute, der Wirkung im Großen und vor allen Dingen, die Furcht vor dem eigenen Produkt. Wer gelernt hat seinem Bauchgefühl zu vertrauen, wird diese Furcht bald nicht mehr spüren. Im Gegenteil, er wird daraus Mut und Selbstvertrauen schöpfen. Die geniale Technik, erst zu unterschreiben, und dann zu malen oder schreiben, hilft da trickreich.
So einen Ort der Erkenntnis haben wir jetzt, passend am Wasser, mit alten Bäumen bewachsen, mitten in der Stadt. 250 Meter Umfang und 3900 m² Fläche, da passt ein gewaltiges Gebäude drauf. Eine leere Halle mit Solaranlage auf einem Schleppdach und den Wänden, eine Wärmepumpe in die Ilm, ein Generator ans Schlachthofwehr, die Umwelttechniker und Förderprogrammfinder haben ihre Freude. Musikschule und Stadtkapelle, rund um die Uhr unter das riesige schalldichte Dach mit Blick zum Sonnenauf- und Untergang. Eine bodenständige „Erlebnis“ Gastronomie mit Biergarten am Ilmbogen, die Pächter stehen Schlange. Eine zukünftige Messestadt hat seine Kernhalle, der deutschlandweit bekannte Flohmarkt seine neue Heimat, „Event“ Veranstalter aller Richtungen, finden eine sehr gute Adresse, mit riesigen Umfeld und genialer Erreichbarkeit. Wir haben Platz zum Skaten und anderern Hallensport, einen Innenraumspielplatz, Märkte und letztendlich eine feste, überdachte Bierhalle, mit allen sicherheitstechnischen Installationen. Vor Ort, oder irgendwo auf der Welt, sitzen Kaufleute, die auf so eine günstige Gelddruckgelegenheit warten. Dieses Kunstwerk zu vermarkten, den Grund 25 Jahre auf Erbpacht zu vergeben, kostet mit Sicherheit nicht den Stolz der Kreisstädter, oder den Untergang des Stadttresors.

„Tabula rasa“ der Vergleich, zwischen abgeschabter Wachstafel, und der menschlichen Seele, stammt von Platon und Aristoteles, glauben wir den alten Philosophen, erheben wir uns über unsere Ängste, und erschaffen wir selbst.

Manfred Habl

Volksfetplatz Pfaffenhofen mit Lageplan

Link zum Bayernviewer

Bummerlhalle - die Letze

Link zum Bilderalbum

Samstag, 8. März 2008

Josef Schaech und Claudia Jung sagen DANKE

1500 Euro Spende für das Tierheim in Pfaffenhofen

Bei einer Dankeschön-Veranstaltung der Freien Wähler im Gasthof Zeidlmeier, in Rohrbach, überreichten Schlagerstar Claudia Jung und Josef Schäch, einen Spendenscheck über 1500 Euro an die Vorsitzende des Tierschutzvereines Pfaffenhofen Andrea Holmhey.

Link zur Homepage des Tierschutzvereines Pfaffenhofen
http://www.tierschutzverein-pfaffenhofen.de/html/tierherberge.htm

Andrea Holmhey, Josef Schäch, Claudia Jung

Link zum Fotoalbum des Abends
http://picasaweb.google.de/hablkunstbilder/FWSchaechTierheim

Josef Schäch, der Kandidat der Freien Wähler um die Stichwahl des Landratsposten, bedankte sich mit diesem Abend bei allen Helfern und gewählten Kandidaten der Kommunalwahl 2008.
Link zur Homepage der Freien Wähler und den Wahlergebnissen
http://www.fw-paf.de/

Spendenübergabe

Weitere Videos des Abends von Josef Schäch zur Landratwahl
http://video.google.de/videosearch?q=Josef+Schaech+DANKE+

Montag, 3. März 2008

KOMMUNALWAHL -NACHT 2008

STICHWAHL: PRECHTER (CSU) - HERKER (SPD)
vorl.Stadtrat: CSU (11)SPD (6) GRÜNE (3) FW (5) ÖDP (2)
FUW (1) FDP (2)

ALLE ERGEBNISSE Pfaffenhofen unter
http://www.pfaffenhofen.de/index.phtml

STICHWAHL

Prechter 36,34%
Herker 33,11%